Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hat mich zu einem Thema befragt, das viele von uns kennen – in der einen und/oder anderen Rolle: Was tun, wenn es im Mitarbeitergespräch heißt: Mehr Gehalt gibt’s nicht?

Das Jahresgespräch steht an, als Mitarbeiter möchte man für seine Verdienste mehr Gehalt raushandeln, als Vorgesetzter möchte man gute Leistungen durch mehr Gehalt würdigen, aber: die Firma gibt ihr Veto zu dieser oder sämtlichen Forderungen nach Gehaltserhöhungen. Der Artikel gibt Aufschluss, welche Optionen Mitarbeiter und Führungskraft haben, um auch in Nullrunden einen handfesten Beleg für Wertschätzung und Anerkennung zu verhandeln. Welche Alternativen gibt es? Und wie kann man sich als Mitarbeiter/in und als Führungskraft vorbereiten?

„Mehr Gehalt gibt’s nicht“

von Christoph Schäfer, Verantwortlicher Redakteur für Wirtschaft und Finanzen Online.
erschienen am 16.01.2022 in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung und auf FAZ.net

„In einer idealen Welt könnte das jährliche Gespräch zwischen Mitarbeiter und Chef beiden Seiten Freude machen. Was Personaler gerne als „Austausch auf Augenhöhe“ verkaufen, ist in der Praxis aber oft genug ein hartes Ringen, denn die Ziele sind gegensätzlich: Der Mitarbeiter möchte seine Verdienste herausstellen und gerne ein paar unliebsame Tätigkeiten abgeben. Der Vorgesetzte wiederum möchte eventuelle Unzulänglichkeiten des Untergebenen abstellen und ihm ein paar Tätigkeiten draufpacken. Besonders brisant wird es, wenn das Gehalt zur Sprache kommt. …“

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